Deadline für Poster-Einreichungen: 26.05.2022, 23:59
Deadline für Poster-Einreichungen: 26.05.2022, 23:59
Wir freuen uns über Beiträge, die sich in den grundlegenden thematischen Sphären von Gamification, Serious Games, Game-based Learning, Gaming oder Playfulness in Kombination mit Unternehmertum, Innovation und Entrepreneurial Education bewegen. Dabei begrüßen wir sowohl „Full Paper“ Einreichungen als auch „Work-in-Progress“ Arbeiten, die zur Einreichung auf einer internationalen Konferenz oder in einem Journal weiterentwickelt werden sollen. Für unsere Walk-by Posterpräsentationen freuen wir uns außerdem über Poster-Einreichungen, die Forschungsvorhaben, -projekte oder -ergebnisse für akademisches und nicht-akademisches Publikum präsentieren.
Mögliche Themenbereiche sind unter anderem, aber nicht ausschließlich:
z.B. Gamification und (Serious) Games oder Game-based Learning als (Teil von) Geschäftsmodell(en), Gamification in digitalen Produkten, Apps, Plattformen und Dienstleistungen, Geschäftsmodelle in Games, Auswirkungen und Effekte von Gamification auf Geschäftserfolg (z.B. Kundenkontakte, Kundenzufriedenheit, Kundenbindung, Leads, Umsatz,...), Gamification für Kundenerlebnisse (z.B. in Service, e-Commerce, Software, Produkten, weiteren Kundenkontaktpunkten), Gamified Chat-Bots, Gamification in der Kundenkommunikation
z.B. Gamification, (Serious) Games und Serious Play zur Ideenentwicklung oder als Kreativitätswerkzeuge, Ideenwettbewerbe, Gamification und Open Innovation/Crowdinnovation, Innovation in Gamification (z.B. Gamification und AI/VR/AR, tailored Gamification, customizable Gamification, neue Gamification-Ansätze, -Methoden, -Paradigmen, -Theorien und -Designs), Gamification als innovative Lösung für gesellschaftliche Herausforderungen (z.B. Nachhaltigkeit, Gesundheit, soziale Gerechtigkeit,...)
z.B. Gründung und Unternehmertum in der Gaming-Branche, Spielentwicklung und e-Sports als Unternehmen (z.B. Prozesse, Persönlichkeiten, Fähigkeiten, Erwartungen, Mitarbeiter, Führung, Strukturen), Start-Ups und Teams in e-Sports, kulturelle Betrachtungen der e-Sports und Gaming-Branche, Entwicklung der Gaming-/Spieleentwicklung-/e-Sports-Branche
z.B. Gamification, (Escape) Games, Serious Play und Game-based Learning zur unternehmerischen Ausbildung oder für Kompetenztraining und Soft-Skills (u.a. in Schulen, Hochschulen und Unternehmen, aber auch in außerschulischen Lernorten, Online-Umgebungen und Selbststudium), Business-Simulationsspiele, Lern- oder motivationstheoretische Betrachtungen von Gamification, Lerntypen und Gamification-Design, Gründerpersönlichkeiten, gamifizierte Methoden im Zusammenhang mit Unternehmensgründung
Der Zeitplan für die Einreichungen und den Begutachtungsprozess sieht wie folgt aus:
Forschungsarbeiten können als „Full Paper”, „Work-in-Progress Paper“ oder „Poster“ in deutscher oder englischer Sprache eingereicht werden, wobei die englische Sprache dringend zu empfehlen ist. Die Paper-Einreichungen werden nach einem doppelblinden Verfahren begutachtet. Die Präsentationen von angenommenen Beiträgen auf der StartPlay können sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch vorgetragen werden. Akzeptierte „Full Paper“ und „Work in Progress Paper“ werden (voraussichtlich in den CEUR-Workshop Proceedings) veröffentlicht. Für angenommene Beiträge gibt es zudem die Option, auf Wunsch nur eine zweiseitige Zusammenfassung (Extended Abstract) in den Proceedings zu veröffentlichen.
Full Paper präsentieren wissenschaftlich fundierte Ergebnisse abgeschlossener Studien. Die Ergebnisse liefern einen wesentlichen Beitrag zum aktuellen Stand der Forschung.
Full Paper sollten zwischen 10 und 15 Seiten lang sein, einschließlich des Titels, Abstracts, Haupttexts, Literaturverzeichnisses und Anhängen. Aufgrund des Peer-Review-Verfahrens dürfen die Einreichungen keine Informationen enthalten, die Hinweise auf die Autorenschaft geben könnten. Im Online-Einreichungssystem werden Sie außerdem gebeten, den Titel, einen kurzen Abstract und die wichtigsten Themen Ihres Beitrags als Schlüsselwörter noch einmal separat anzugeben.
Full Paper müssen der zweispaltigen CEUR-Vorlage entsprechen, die Sie hier finden, und im PDF-Format eingereicht werden.
Angenommene Full Paper werden zur Veröffentlichung in den CEUR Workshop Proceedings eingereicht. CEUR-WS.org ist ein kostenloser Open-Access-Publikationsdienst und eine anerkannte ISSN-Publikationsreihe, ISSN 1613-0073.
Work-in-Progress Paper präsentieren innovative Ideen oder Teilergebnisse eines Forschungsprojekts. Sie sollten, wenngleich noch nicht vollständig umgesetzt bzw. untersucht, einen Beitrag für den momentanen Forschungsstand liefern und eine Grundlage für die thematische Diskussion auf der Konferenz bieten.
Work-in-Progress-Paper sollten zwischen 5 und 9 Seiten lang sein, einschließlich des Titels, Abstracts, Haupttexts, Literaturverzeichnisses und Anhängen. Aufgrund des Peer-Review-Verfahrens dürfen die Einreichungen keine Informationen enthalten, die Hinweise auf die Autorenschaft geben könnten. Im Online-Einreichungssystem werden Sie außerdem gebeten, den Titel, einen kurzen Abstract und die wichtigsten Themen Ihres Beitrags als Schlüsselwörter noch einmal separat anzugeben.
Work-in-Progress Paper müssen der zweispaltigen CEUR-Vorlage entsprechen, die Sie hier finden, und im PDF-Format eingereicht werden.
Angenommene Work-in-Progress Paper werden als „Short Paper“ zur Veröffentlichung in den CEUR Workshop Proceedings eingereicht. CEUR-WS.org ist ein kostenloser Open-Access-Publikationsdienst und eine anerkannte ISSN-Publikationsreihe, ISSN 1613-0073.
Poster stellen laufende oder abgeschlossene Forschungsvorhaben, -projekte und -ergebnisse in einer visuell ansprechenden Zusammenfassung dar. Sie sollten eine Grundlage für die thematische Diskussion auf der Konferenz bieten, aber vor allem das Forschungsprojekt auch für fachfremdes, nicht-akademisches Publikum ansprechend präsentieren.
Poster werden im Zuge der Walk-By Posterpräsentation auf der StartPlay-Konferenz in einem Messeformat zur Schau gestellt. Sie sollten im A0-Format angelegt sein, die wichtigsten Informationen prägnant zusammenfassen (z.B. thematischer Hintergrund, Forschungsfragen und -methoden, (erste) Ergebnisse, mögliche Diskussion) und diese visuell untermalen (z.B. infographisch, durch Darstellung der gamifizierten Artefakte oder des Spiels, oder durch Fotos).
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